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EMOTIONALE INTELLIGENZ

Hoher IQ = Emotionaler Trottel?

Was nützt ein hoher IQ, wenn man ein emotionaler Trottel ist?
In den Schulen und Ausbildungen wird intellektuelle, naturwissenschaftliche und soziale Intelligenz geschult.
Emotionale Intelligenz soll uns das Leben lehren.
Emotionale Intelligenz kann aber gezielt trainiert werden.

In Einzelcoachings und Seminaren kann jeder einen Zuwachs an Emotionaler Intelligenz erleben und neue Horizonte entdecken.
Mit mehr EQ ergeben sich harmonischere Beziehungen, neue Handlungsmöglichkeiten und passendere Entscheidungen.
Sie können Einzelcoachings und Seminare zur Emotionalen Intelligenz buchen. Informieren Sie sich unter Kontakt.


 

Zitat aus dem Buch "Emotionale Intelligenz"

„Wer Erfolg im Leben haben will, muss klug mit seinen Gefühlen umgehen können und das <<emotionale Alphabet>> beherrschen. <<EQ>> statt <<IQ>> heißt die neue griffige Erfolgsformel, mit der Daniel Goleman einen Nerv unserer Zeit trifft. Sein internationaler Bestseller zeigt spannende Forschungsperspektiven zu einem Thema, das uns alle angeht: Die Wiedervereinigung von Herz und Verstand.“

„Was nützt ein hoher IQ, wenn man ein emotionaler Trottel ist?“
„Daniel Golemans internationaler Bestseller zur Emotionalität hat die bislang gültige Erfolgsformel IQ von ihrem Sockel geholt: Nicht nur unsere Rationalität, der sprichwörtlich „kühle Kopf“ bürgt für beruflichen wie privaten Erfolg, mindestens ebenso wichtig sind die emotionalen Fähigkeiten. EQ, der „emotionale Quotient“, meint diejenige Intelligenz, die sich in unserem Verständnis und unserer Handhabung menschlicher Gefühle zeigt – einer komplexen Skala zwischen Angst und Wut, Liebe und Aggression, Verzweiflung und Freude. Goleman entwickelt seine Thesen anhand verschiedener Forschungsansätze und Ergebnisse der neueren Hirnforschung und Kognitionswissenschaft und veranschaulicht sie anhand von zahlreichen Alltagszenarien und Fallbeispielen. Seine Botschaft: Ohne ein intaktes Gefühlsleben taugt der beste Intellekt nichts, denn beide Systeme, das emotionale und rationale, stehen in beständiger, hochkomplexer Wechselwirkung, deren Erforschung neue spannende Perspektiven für uns alle bietet.“ (Zitate aus Seite 1 Goleman, Emotionale Intelligenz, dtv Verlag, 12. Aufl. 1999)
(Daniel Golman, 1946, Psychologie Dozent Harvard University, USA, Redakteur New York Times.)


Trainierbare Faktoren für Emotionale Intelligenz

Empathie (wertfreies Einfühlungsvermögen - ohne dabei ins Mit-leiden zu gehen)
Aktives Zuhören
Selbstakzeptanz
Mindmanagement - Die eigenen Emotionen und Gedanken kennen und handhaben
Systemisches Beobachten und handeln mit der Systemischen Psychologie
Innere Haltung der Allparteilichkeit
Resonanzgesetze + Neuroassoziative Reaktionen
Umgang mit Beziehungen
Grundlagen NLP



3 Bereiche von Emotionaler Intelligenz

Die Schulung der EQ-Wahrnehmung   Die Schulung der EQ-Erkenntnisfähigkeit   Die Schulung der EQ-Entscheidungsfähigkeit  
Sie hat viel damit zu tun, sich selber und andere bewusster und sensibler beobachten zu können.
Dabei spielt Empathie eine große Rolle. 
Sie hat viel damit zu tun, Situationen nicht im gewohnten Raster zu bewerten, sondern in einem neuen Zusammenhang zu sehen.  Sie hat viel damit zu tun, sich selber vertrauen zu lernen.  
In der Kommunikationspsychologie beruht Erfolg darauf, dass man Situation und Personen systemisch und allparteilich beobachtet.
Dabei kann man lernen, Menschen uns Situationen so zu beobachten, dass man genau das erkennt, was wichtig ist.
Oder das, was verborgen ist, aber eine wichtige Rolles spielt.  
Man spricht von Outside-the-Box denken oder Reframing.
Reframing heisst, die gleiche Situation vor und nach dem Reframing anders zu bewerten. Dabei erweitern Sie Ihr Blickfeld und entdecken neue Handlungsoptionen entdecken, die vorher unsichtbar waren. 
In der persönlichen Lebensentwicklung ist es wichtig, sich selber besser zu erkennen und zu verstehen. Das hilft dabei, sein Verhalten und seine Entscheidungen immer bewusster so zu managen, dass man mit sich selber zufrieden ist.  



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